«Warm anziehen und ab nach draussen», hiess es für die 1. Klasse vom Schulhaus St. Karli in der Stadt Luzern. Apfel sammeln, waschen, mosten und am Schluss ein Glas wohlverdienten, von Hand gepressten Apfelsaft geniessen. Ein Tag voller Spass – vielen Dank für euren Besuch auf dem Neuklosterhof.

Fährt der Störmoster Kummenacher mit seinem Anhänger vor, wird auf dem Neuklosterhof gemostet. Das Obst wird zuerst im Wasserbad gereinigt und dann mit Hilfe von mehreren Walzen gepresst. Der gewonnene Saft bleibt über Nacht stehen um sich abzusetzen bevor er am nächsten Tag abgefüllt wird. Zum pasteurisieren wird der Most erhitzt und direkt in Säcke à 5 oder 10 Liter abgefüllt.

Auf das schwierige letzte Jahr mit dem Frost im Frühling folgt nun ein überdurchschnittlich gutes Jahr im Obstbau. Es ist eine wahre Freude die schönen Herbsttage in der Obstanlage mit dem Pflücken der Ernte zu verbringen.

Aus Tradition und mit viel Liebe zur Natur bauen wir seit Generationen Kartoffeln an. Mit Blick auf Rigi und Pilatus wachsen die Pflanzen über den Sommer zu wahren Bodenschätzen heran. Jetzt im Herbst sind die Kartoffeln bereit für die Ernte. Die wunderbaren Knollen kommen ans Tageslicht und vielleicht schon bald schon auf deinen Teller...

Im Hofautomat sind die Kartoffeln rund um die Uhr erhältlich. Wir freuen uns auf deinen Besuch.

Die Kirschensaison 2018 ist zu Ende. Wir sind dankbar für die ertragreiche Ernte und möchten unseren fleissigen Pflückern von Herzen für ihre Arbeit danken.

Des einen Ende, des anderen Anfang. Schön, dass nun die Zwetschgen reif sind. 

Für die Kirschenernte braucht es viele fleissige Hände. Das Pflücken, Verlesen und Abfüllen wird ohne Maschinen erledigt. Das heisse Wetter bewirkt, dass viele Kirschen gleichzeitig reif werden. Wir sind froh auf ein tolles Team zählen zu können.

Übrigens: Kirschen von unseren Hochstammbäumen, bestens geeignet für Konfi, zum Einmachen und Backen, sind ab jetzt auf Bestellung erhältlich. Telefon: 041 448 24 44

Die hohen Temperaturen im Sommer sind für die Kühe anstrengend. Daher stellen wir über die Sommermonate den Weide-Rhythmus um. So verbringen die Kühe die milden Nächte draussen auf der Weide und den Tag bleiben sie geschützt vor der Sonne im Stall und machen Siesta.